Dinosaurier-Malwettbewerb

Anlässlich der Feierlichkeiten zum 1250-jährigen Bestehen von Mensfelden wurde vom Festkomitee ein Malwettbewerb veranstaltet, an dem Schülerinnen und Schüler der 1.-6. Klasse der Freiherr-vom-Stein-Schule teilnehmen konnten. Bildmotiv sollten Dinos sein, egal ob tanzend, mit Instrument oder bei einem lustigen Abenteuer. Bei der Gestaltung waren keine Grenzen gesetzt - Hauptsache bunt und kreativ. Neben vielen anderen tollen Preisen gab es als Hauptgewinne Karten für das HeavySaurus-Konzert in Mensfelden.

Eindrücke einer Preisträgerin:

Da ich ein Fan von Dinosauriern und von Rockmusik bin, war die Band HeavySaurus genau das Richtige für mich. Was für ein Glück, dass ich beim Malwettbewerb den 3. Platz gemacht und eine Kinderkarte für das Konzert gewonnen habe. Am Samstag, den 21.06.2025 hat das Konzert in Mensfelden stattgefunden. Es war total toll und es gab lustige Showeinlagen zwischen den Liedern.

Amelie, 5Ga

04.07.25

Mayla Fee Frink aus der Klasse 6Ga hat einen „ausgezeichneten“ Brief geschrieben, Angel Singh aus der 8Ga als Junior-Reporterin

im Einsatz

100 hessische Schülerinnen und Schüler wurden am 16. Mai im Museum Wiesbaden für ihre Briefe zum Thema Abenteuer im Rahmen des 7. der Stiftung Handschrift von Kultusminister Armin Schwarz ausgezeichnet – darunter auch Mayla Fee Frink. Damit ist unsere Schule zum dritten Mal

unter den Gewinnern des Wettbewerbs vertreten.

Das Leben hält jeden Tag Abenteuer bereit. Das Thema des Schreibwettbewerbs bot daher unzählige Möglichkeiten, sich mit der eigenen Person als Abenteuerin oder Abenteurer im Leben zu befassen.

In ihrem Brief erzählt Mayla wunderbar und in sehr schönen Handschrift von ihrem innigsten Wunsch nach einem Hund, „der mein bester Freund ist, mit dem ich spielen, kuscheln und Abenteuer erleben kann.“ Von einem Abenteuer, das sie mit ihrem Wunschhund erlebte - wenn auch

nur im Traum - erzählt Mayla so anrührend, dass die Jury ihren Brief auswählte. Insgesamt waren über 9.000 Briefe aus ganz Hessen eingereicht worden.

Aus der Schule in Dauborn hatten sich eine Klasse und eine Projektgruppe von ca. 12 Kindern beteiligt, zu der auch Mayla zählte. 100 ausgewählte Briefe sind nun in einem hochwertigen Buch gesammelt erschienen – darunter auch der Brief von Mayla. Überreicht wurde dieses Buch am 16. Mai 2025 – dem von der Stiftung ausgerufenen „Tag der Handschrift“ – im Museum Wiesbaden.

Zahlreiche stolze Eltern, Freunde und Verwandte nahmen ebenfalls am Festakt teil.

Kultusminister Armin Schwarz unterstützt die Stiftung Handschrift und ihren Einsatz, um das Bewusstsein für diese wichtige Kulturtechnik zu stärken. Allen Schülerinnen und Schülern wünscht er, so schreibt er im Geleit des Buches, “dass sie die Handschrift als persönliches Abenteuer erleben dürfen - als Weg, ihren eigenen Gedanken zu erkunden und ihre Individualität zum Ausdruck zu bringen.“ Unserer Schülerin Mayla ist dies ohne Zweifel gelungen!

Angel Singh aus der 8Ga wurde im letzten Jahr für ihren eingereichten Brief prämiert und bekam die Chance, als Junior-Reporterin und Interviewerin beim diesjährigen Festakt unterwegs zu sein.

Souverän stand sie auf der Bühne und befragte den Kultusminister.

04.07.25

Litauen: Eine unvergessliche Reise nach Vilnius

Im Rahmen des Erasmusprojekts reisten unsere Schülerinnen und Schüler vom 5. bis 9. Mai 2025 nach Vilnius, Litauen, um dort an einem interkulturellen Austausch mit der Schule „Saulės gojus“ teilzunehmen. Das interkulturelle Aufeinandertreffen stand ganz im Licht der

Nachhaltigkeit. So nahmen die Lernenden u.a. an einem spannenden Simulationsspiel zum Thema „Klimaneutrale Stadt“ des Goethe Instituts teil und debattierten gemeinsam zum Thema „Should animal testing be allowed or banned due to social and ethical reasons ?“ Des Weiteren gewannen die Teilnehmer einen Einblick in die litauische Kultur, indem sie z.B. einen gemeinsamen Abend in den litauischen Gastfamilien verbrachten, an verschiedenen Unterrichtsstunden teilnahmen und gemeinsam das traditionelle Gericht „Šaltibarščiai“, die berühmte pinke Rote-Bete-Kaltschale Litauens, zubereiteten.

Labai aciu – Vielen Dank für die außergewöhnliche Gastfreundlichkeit!

01.07.25

DFB-Fußballabzeichen

Am 13. Juni 2025 fand an der Freiherr-vom-Stein Schule in Dauborn die Abnahme des DFB-Fußballabzeichens für den 5. Jahrgang statt. Bei sonnigem Wetter und großer Begeisterung stellten sich die Schülerinnen und Schüler den verschiedenen Stationen des Abzeichens. Dabei zeigten sie ihr fußballerisches Können in Bereichen wie Dribbling, Passen, Kopfball, Flanken, Torschuss und Ballkontrolle.


Die Siegerehrung erfolgte am 23. Juni 2025 im feierlichen Rahmen. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten eine Urkunde sowie eine DFB Anstecknadel als Anerkennung für ihre Leistungen.

Die Verteilung der Abzeichen im Überblick:

33 Urkunden in Bronze; 20 Urkunden in Silber; 5 Urkunden in Gold


Die Veranstaltung wurde von den Sportlehrkräften Herr Ursu und Herr Schellenberg in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Verein RSV Dauborn (insbesondere durch Herr Matthias Seidler) organisiert und durchgeführt. Ein besonderer Dank gilt allen Helferinnen und Helfern, die durch ihren tatkräftigen Einsatz zum reibungslosen Ablauf und zum Gelingen dieses sportlichen Tages beigetragen haben.

01.07.25

Podcast Workshop an der Freiherr-vom-Stein Europaschule


Am Freitag, dem 27.06.25, wurde es kreativ und medial an unserer Schule: 15 Schülerinnen und Schüler - darunter die Lesescouts und weitere lesebegeisterte Jugendliche - nahmen an einem von Frau Schreiber und Frau Wiemann initiierten Podcast Workshop teil.

Der Projekttag wurde von der Stiftung Lesen gefördert und vom Medienpädagoge Herrn Rehermann durchgeführt. Im Mittelpunkt stand der Buchklassiker "Vorstadtkrokodile", welcher als Inspiration für eigene kleiner Podcast-Produktionen diente.

Mit viel Motivation und Kreativität lernten die Teilnehmenden das Einsprechen und Schneiden von Tonspuren mit der App GarageBand. Dass Technik manchmal ihre Tücken hat, wurde schnell klar - doch gemeinsam wurden alle Herausforderungen gemeistert. Auch wichtige Themen wir Rechte an Musik und Geräuschen wurden von Herrn Rehermann angesprochen: Nicht alles darf man einfach verwenden.

Am Ende des Tages entstanden erste kurze Podcast-Folgen, die zeigen, wie viel Potenzial und Begeisterung in unseren Schülerinnen und Schülern steckt und wie Leseförderung und Medienkompetenz auf kreative Weise miteinander verknüpft werden können. Auch das Entdecken der eigenen Stimme sorgte für viele überraschende Momente.

Und es geht weiter: Nach den Sommerferien sollen weitere Podcasts produziert werden - diesmal speziell für unsere neuen ersten Klassen.

Ein herzliches Dankeschön an die Stiftung Lesen und Herrn Rehermann für diesen spannenden Tag.

01.07.25


Schüleraustausch Sizilien

Elf Schüler und zwei Schülerinnen des 6. Jahrgangs nahmen in Begleitung von Frau Kuß und Frau Blazko an einem Schüleraustausch nach Sizilien teil, um dort im Rahmen des ERASMUS-Programms in Monreale die Partnerschule ICS Margherita di Navarra zu besuchen. Dort wurden sie gemeinsam mit einer Schülergruppe aus Málaga herzlich begrüßt.

An zwei Schulvormittagen besuchten die Schülerinnen und Schüler Sport- und Kunstworkshops, wo sie sich beim Volleyball- oder Fußballspielen messen und Gemälde zum bekannten Wahrzeichen Siziliens ‚Teste di moro‘ (Moor’s Köpfe) gestalten durften. Den ersten Nachmittag verbrachten die Kinder in Gastfamilien, die sich ein individuelles Programm überlegt hatten und ihr jeweiliges Gastkind zum Abendessen einluden. Am nächsten Nachmittag wurde Monreales herrliche Altstadt besichtigt und am letzten Tag die Hauptstadt Palermo mit der berühmten Kathedrale. Am gleichen Abend fand eine große Verabschiedung zusammen mit den Spaniern bei einem gemeinsamen Abendessen statt. Mit vielen schönen Erlebnissen im Gepäck und einige Erfahrungen reicher ging es nach fünf aufregenden Tagen wieder nach Hause.

30.06.25

Erinnerung, die bewegt - Stolpersteinverlegung für Familie Löwenstein in Hünfelden-Kirberg

Das Schicksal der jüdischen Familie Löwenstein aus Hünfelden-Kirberg hat den bilingualen Kurs der Freiherr-vom-Stein-Schule tief bewegt. Am 27. Mai 2025 gestalteten die Schülerinnen und Schüler einen Teil der ersten Stolpersteinverlegung in Kirberg aktiv mit. Neben dem ehemaligen Wohnhaus der Familie in der Langgasse 7 (heute Mainzer Landstraße 14) erzählten sie die Lebensgeschichten von acht Familienmitgliedern, für die dort Stolpersteine verlegt wurden.

Unterstützt wurden die Jugendlichen von ihrer Lehrerin Patricia Birkenfeld, die zugleich im Arbeitskreis „Spuren jüdischen Lebens in Hünfelden“ mitwirkt, sowie vom Lokalhistoriker Markus Streb. Letzterer stellte historische Dokumente und Fotos zur Verfügung und ermöglichte so einen tiefen Einblick in die Geschichte der Familie.

Die feierliche Zeremonie wurde von zahlreichen Gästen besucht, darunter Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinde, Lehrkräfte und Mitglieder der Schulleitung der Freiherr-vom-Stein-Schule sowie viele interessierte Bürgerinnen und Bürger. Besonders bewegend war die Anwesenheit mehrerer Nachfahren der Familie Löwenstein, die zum Teil eigens aus den USA und England angereist waren. Für die englischsprachigen Gäste übersetzten die Schülerinnen und Schüler ihre Beiträge ins Englische und trugen sie eindrucksvoll vor.

Die Familie Robert und Karoline Löwenstein hatte sechs Kinder. Drei von ihnen konnten vor den Nationalsozialisten in die USA fliehen. Eine Tochter, Sidonie, überlebte im Versteck in Deutschland. Rosa, eine weitere Tochter, starb 1937 an einer Krankheit. Tochter Jennifer wurde 1942 im Ghetto Piaski ermordet.

Besonders berührend war die virtuelle Teilnahme der 95-jährigen Doris Kalish, Tochter von Rosa Löwenstein. Ihr Sohn Scott schaltete sie per Video zu, sodass sie die Zeremonie aus den USA miterleben konnte. Doris erinnerte sich lebhaft an ihre Kindheit in Kirberg und die Besuche bei ihrer Großmutter Karoline.

Bürgermeisterin Silvia Scheu-Menzer eröffnete die Veranstaltung mit einer bewegenden Rede. Sie betonte die Bedeutung des Erinnerns und des

Gedenkens und begrüßte die angereisten Familienangehörigen herzlich. Im Anschluss stellten die Schülerinnen und Schüler die Lebensläufe der acht Familienmitglieder vor. Ihre Beiträge wurden durch eigene Gedanken und Gefühle ergänzt, was die Geschichten der Opfer besonders lebendig und nachvollziehbar machte. Historiker Markus Streb zeigte dazu Fotos und berichtete von den Herausforderungen der historischen Recherche.

Zum Zeichen des Gedenkens legten die Jugendlichen zu jedem der Stolpersteine eine weiße Rose nieder. Ihnen war es ein besonderes Anliegen zu zeigen, dass der Holocaust auch vor der eigenen Haustür stattfand. Die Opfer waren Menschen mit Träumen, Hoffnungen und Plänen, deren Leben gewaltsam beendet wurde. Gleichzeitig machten die Schülerinnen und Schüler deutlich, dass das Judentum seit mehr als tausend Jahren Teil der deutschen Geschichte ist und unser Land auf vielfältige Weise bereichert hat. So brachte es Schüler Leon auf den Punkt: „Bei der heutigen Verlegung der Stolpersteine möchten wir nicht nur an das Unrecht der Shoah erinnern, das Millionen von Jüdinnen und Juden Verfolgung, Erniedrigung und Tod brachte, sondern auch das lebendige Erbe jüdischer Gemeinschaften in Deutschland würdigen.“

Die Stolpersteine machen jene Menschen wieder sichtbar, die einst Teil der Gemeinde waren – nicht nur als Opfer, sondern als Nachbarn, Mitgestalterinnen und Mitgestalter. Die Erinnerung an sie ist Mahnung und Verantwortung zugleich: für eine offene Gesellschaft, in der Ausgrenzung und Hass keinen Platz haben.

Besonders bewegend war Mias persönlicher Beitrag zum Schicksal von Jennifer:

„Liebe Jennifer, immer wenn ich an deine Geschichte denke, wird mein Herz schwer. [...] Ich hoffe, dass die Erinnerung an dich und an alle Menschen, die den Nazis zum Opfer gefallen sind, lebendig bleibt und als Mahnung dient, dass so etwas nie wieder geschehen darf. Deine Mia.“ Jennifer Löwensteins Enkelin Annette, die mit ihrer Familie aus England angereist war, zeigte sich tief beeindruckt von den Worten der Schülerinnen und Schüler.

Mit großer Empathie und Ernsthaftigkeit bewiesen die Jugendlichen, wie wichtig die Auseinandersetzung mit der Geschichte für die Gegenwart ist – und wie eindrucksvoll junge Stimmen zur Erinnerungskultur beitragen können.

25.06.25

DFB Schnupperabzeichen

Am 11. Juni 2025 war es endlich soweit: Die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 3 hatten die Möglichkeit, auf dem Kunstrasenplatz in Dauborn das DFB Paule Schnupper- Abzeichen zu absolvieren. Bei bestem Wetter und großartiger Stimmung standen an diesem Vormittag der Spaß am Fußball und die Freude an der Bewegung im Mittelpunkt.

Das DFB Paule Schnupper-Abzeichen bietet ihnen eine erste spielerische Annäherung an das Thema Fußball. Die Kinder konnten an verschiedenen Stationen ihre Geschicklichkeit, Ballkontrolle und Koordination unter Beweis stellen. Nach der Veranstaltung werden alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer Urkunden und Abzeichen als Anerkennung für die gezeigten Leistungen erhalten. Für viele war dies sicherlich ein unvergessliches Erlebnis und vielleicht auch ein Ansporn, sich künftig noch mehr dem Fußball zu widmen.

25.06.25

Vorschulkinder zu Gast bei Lesescouts

Es hat mittlerweile Tradition, dass die Vorschulkinder der Ev. Kindertagesstätte kurz vor Ende ihrer Zeit im Kindergarten die Schule und die Bücherei besuchen. Auch in diesem Jahr waren die Vorschulkinder, begleitet von ihren Erzieherinnen, zu Gast in der Schülerbücherei. Die Lesescouts Angel, Mia und Max hatten zwei Geschichten vorbereitet, die sie gekonnt vorlasen. Den Vorschulkindern machte der Besuch Spaß und man merkte, dass sie den Geschichten gespannt folgten. In der einen Geschichte ging es um Tiere, die einen sportlichen Wettkampf austrugen. Eine Zuhörerin fasste am Ende den Inhalt treffend zusammen: „Eigentlich haben alle gewonnen, denn alle können etwas besonders gut.“ In der anderen Geschichte ging es darum, wie wertvoll es ist, wenn man miteinander sprechen kann. Wie gut die Vorschulkinder schon zuhören können, haben sie bei diesem Besuch gezeigt.

Die Lesecouts freuen sich, die Vorschulkinder nach den Sommerferien als neue Erstklässler begrüßen zu können.

23.06.25

NaWi Kursfahrt nach Bremen und Bremerhaven

Vom 5. bis 9. Mai 2025 erlebten 25 Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe eine spannende und lehrreiche naturwissenschaftliche Kursfahrt nach Bremen und Bremerhaven.

In dieser Woche standen nicht nur faszinierende wissenschaftliche Experimente und Entdeckungen auf dem Programm, sondern auch jede Menge Spaß und Abenteuer.

Der erste Höhepunkt der Fahrt war der Besuch der Hochschule Bremerhaven. Hier erhielten die Schülerinnen und Schüler spannende Einblicke in moderne Forschungsprojekte und wissenschaftliche Studiengänge, die vor allem auf die Bereiche Technik, Naturwissenschaften und Ingenieurwesen ausgerichtet sind. Mitarbeiter der Hochschule führten interessante Experimente zum Thema Klima, Klimawandel und Klimaschutz durch, bei denen die jungen Entdecker selbst aktiv werden konnten. Durch die beeindruckende und herausfordernden Aufgabenstellungen zum Experimentieren und Analysieren kam bereits erworbenes Wissen im Chemie- sowie Biologieunterricht zur Anwendung.


Im Klimahaus Bremerhaven erlebten die Schülerinnen und Schüler eine Reise um den Globus – und das nicht nur virtuell! Das Klimahaus vermittelte auf eindrucksvolle Weise die Auswirkungen des Klimawandels und zeigte auf, wie verschiedene Klimazonen der Erde sich auf Mensch und Natur auswirken. Besonders spannend ist der Spaziergang entlang des 8. Längengrades. Man passiert die Schweiz, den Niger, Kamerun sowie die Antarktis. Dabei erlebt man diese Länder mit allen Sinnen sehr ganzheitlich – authentisch sind Umgebung, das Klimas sowie besondere kulturelle Besonderheiten des Landes.


Ein weiteres Highlight der Reise war der Besuch des Universum Bremen. In diesem modernen Science Center konnten die Schülerinnen und Schüler auf spielerische Weise die Welt der Wissenschaft entdecken. Sie experimentierten mit physikalischen Phänomenen, lösten knifflige Rätsel und tauchten tief in die Geheimnisse der Naturwissenschaften ein. Das Universum ist ein Ort, an dem Neugierde und Forschergeist gefördert werden – perfekt für junge Wissenschaftler!


Ebenfalls auf dem Programm stand der Besuch des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Bremen. Hier erhielten die Schülerinnen und Schüler einen umfassenden Einblick in die Welt der Luft- und Raumfahrttechnik. Sie besichtigten Labore, in denen an der Zukunft der Raumfahrt geforscht wird, und erfuhren von den neuesten Entwicklungen in der Raumfahrttechnik und Satellitentechnologie.

So konnten wir die Entwicklungsumgebung besichtigen, in der Landungen auf anderen Himmelskörpern erforscht werden. Die Testanlage LAMA mit Lande- und Rovergestell. Hier werden Landungen und Roverfahrten unter verschiedenen Schwerkraftbedingungen simuliert.

Ein ganz besonderes Highlight war die praktische Arbeit an Stationen. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Gelegenheit, verschiedene Gesteinsproben zu untersuchen und die chemischen sowie physikalischen Eigenschaften der Materialien zu analysieren. Im Anschluss daran bauten sie einen Roboter, der eine Raumfahrtmission simulierte. In kleinen Teams arbeiteten sie an der Programmierung und dem Zusammenbau des Roboters – eine echte Herausforderung, die Teamarbeit und technisches Verständnis förderte.

Natürlich kam auch das Vergnügen nicht zu kurz! Nach den intensiven wissenschaftlichen Programmpunkten konnten die Schülerinnen und Schüler beim Lasertag und Schwarzlichtminigolf so richtig aufdrehen und sich in einem spannenden Wettbewerb messen.

Ein Kinoabend rundete das abwechslungsreiche Freizeitprogramm ab, bei dem alle gemeinsam einen entspannten Abend verbrachten.


Die Kursfahrt nach Bremen und Bremerhaven war ein voller Erfolg. Die Schülerinnen und Schüler konnten nicht nur ihre naturwissenschaftlichen Kenntnisse erweitern, sondern auch ihre Teamfähigkeit und ihr Interesse an zukunftsweisenden Themen wie Raumfahrt, Klimawandel und Technologie vertiefen. Die Kombination aus Wissenschaft und Freizeit sorgte dafür, dass die Reise sowohl lehrreich als auch unterhaltsam war. Eine gelungene Reise, die allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben wird!


Juni 2025, Katja Stahlhofen, Thomas Völker

23.06.25

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Besuch des Mobilen Planetariums an der Freiherr-vom-Stein-Schule

Am 10. Juni 2025 war das Mobile Planetarium mit Klaus Völkel zu Gast an der Freiherr- vom-Stein-Schule – ein besonderes Erlebnis für den gesamten 5. Jahrgang.

Im Musiksaal wurde ein großes, kuppelförmiges Zelt aufgebaut, das im Inneren wie ein echtes Planetarium funktionierte. Klassenweise durften die Schülerinnen und Schüler das Zelt für jeweils eine Stunde betreten und eine faszinierende Reise durch das Weltall unternehmen.


Dabei lernten sie die Planeten unseres Sonnensystems mit ihren Besonderheiten und Größenverhältnissen kennen. Auch bekannte Sternbilder wie der Große Wagen, die Milchstraße sowie spannende Phänomene wie „Schwarze Löcher“ wurden anschaulich erklärt.


Durch eindrucksvolle Bilder, Videos und verständliche Erläuterungen wurde das Thema „Weltraum“ lebendig und greifbar – ein gelungener Mix aus Wissen und Staunen.

Die Organisatoren Hannah Lohr und Florin Ursu zeigten sich sehr zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung und möchten den Besuch des Mobilen Planetariums in den kommenden Schuljahren fortsetzen.

18.06.25

Gruppenmobilität nach Straßburg–Nachhaltigkeit trifft Sprache

Im Mai nahmen 21 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 im Rahmen eines Austauschprojekts an einer fünftägigen Gruppenmobilität nach Straßburg teil. Die Jugendlichen – 10 Realschülerinnen und 11 Gymnasiasten und Gymnasiastinnen – lernen seit der 7. Klasse Französisch und haben zum Teil erfolgreich die DELF-Prüfung (Niveau A2) abgelegt.

Ziel der Fahrt war die Förderung der mündlichen Sprachkompetenz sowie die Auseinandersetzung mit den Themen nachhaltige Mobilität, bewusster Konsum und europäisches Zusammenleben. Das Programm reichte von Stadtführungen in Freiburg und Straßburg über den Besuch des Europäischen Parlaments bis hin zu praktischen Workshops rund ums Fahrrad.

Ein besonderer Moment: Der Besuch im EU-Parlament fiel auf den 8. Mai, den 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs in Europa – ein starkes Symbol für die Bedeutung von Frieden und internationalem Austausch.

In gemischtnationalen Projektgruppen wurden nicht nur Sprachkenntnisse vertieft, sondern auch soziale, fachliche und interkulturelle Kompetenzen gestärkt. Die Teilnehmenden kehrten mit neuen Eindrücken, gewachsener Motivation – und einem stärkeren Bewusstsein für nachhaltiges Handeln – zurück.

18.06.25

¡Tenemos un plan! – Mission Erde

In dem Erasmus+-Projekt "Tenemos un plan" reisten wir mir 5 Schülerinnen unserer neunten und zehnten Klasse vom 08.05. bis 11.05. an die Schule IES JULIO CARO BAROJA nach Pamplona, um die Nachhaltigkeitskonzepte unserer Schulen kennenzulernen, unter die Lupe zu nehmen und neue Ideen für unsere Institutionen und Region zu entwickeln. Über den Zeitraum einer Woche besichtigen wir u.a. die allgemeinnützige Firma „Traperos de Emáus“, die sich um die Verwertung von gebrauchten Wertstoffen wie Kleidung, Elektronik und Möbel beschäftigt, das Aquarium in Bilbao, pflanzten Erdbeeren im schuleigenen Garten, stellen selbst Seifen und Cremes her und aßen gemeinsam mit den Gastfamilien selbstzubereitete, regionale und ökologische Gerichte.


Nach einem gelungenen Projekt freuen wir uns nun sehr auf den Rückbesuch der Spanier im Juni! ¡Hasta pronto!

16.06.25

Verdun: Schüler halten Erinnerung an 1. Weltkrieg aufrecht

Erneut besuchten Schülerinnen und Schüler diesen Mai im Rahmen der Projektwoche an der Freiherr-vom-Stein-Schule den wichtigsten Kriegsschauplatz des 1. Weltkrieges, Verdun.

In einer dreitägigen Studienfahrt erlebte die buntgemischte Gruppe aus Acht- und Neuntklässlern Geschichte hautnah. Am ersten Tag stand ein Besuch der Zitadelle in Verdun auf dem Plan, wo sie in einem kleinen Wagen, mit VR-Brillen ausgestattet, die unterirdischen Gänge der Zitadelle erkundeten. Am nächsten Tag fand dann eine mehrstündige Führung rund um Verdun statt. Dabei besuchten sie u. a. das Fort Douaumont, das zerstörte Dorf Fleury sowie das Beinhaus von Douaumont. Diese wichtigen Schauplätze sowie die informative Begleitung durch den Guide brachten den Schülerinnen und Schülern das schreckliche sowie menschenverachtende Kriegsgeschehen näher und machte sie betroffen.

Am letzten Tag folgte noch ein Besuch im Mémorial von Verdun. In dieser Gedenkstätte standen in einem Rundgang die Schicksale einzelner Soldaten, ob Franzose oder Deutscher, im Vordergrund. Zusätzlich kamen auch hier im Rahmen einer Sonderausstellung Virtual-Reality-Headsets zum Einsatz, mit denen das Schlachtfeld vor, während und nach den Gefechten erkundet werden konnte.

Diese Fahrt fand bereits mehrere Male statt und wird auch in den folgenden Jahren weitergeführt werden. Wir hoffen, unsere Schülerinnen und Schüler damit für die Schrecken und Leid des Krieges zu sensibilisieren.


Das Projekt wurde durch Mittel aus dem Schulentwicklungsprogramm der Hessischen Europaschulen ermöglicht.

15.05.25

Ausstellung an der Europaschule: Spielerisch lernen, die Aufgaben von morgen digital zu lösen

Vom 12. bis 14. Mai verwandelte sich der Lehrerarbeitsraum an der Freiherr-vom-Stein Europa-Schule erneut in eine Zukunftswerkstatt: Die interaktive Ausstellung „Deine Zukunft #REAL:DIGI-TAL“ bot Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 8, 9 und der Klasse 7H die Möglichkeit, zentrale digitale Schlüsseltechnologien hautnah zu erleben.

Praxisnah, spannend und interaktiv – so lässt sich das neue Informations- und Mitmachkonzept zusammenfassen. In nur 90 Minuten konnten die Schülerinnen und Schüler an verschiedenen Arbeitsstationen Technologien wie Künstliche Intelligenz, Augmented Reality, das Internet der Dinge (IoT), 3D Scan, Kollaborative Robotik, Sensorik und Verschlüsselung kennenlernen. Dabei ging es nicht nur um Technik, sondern vor allem um die Frage: Wie verändern diese Innovationen die Berufswelt von morgen?

In Kleingruppen lösten die Jugendlichen praxisorientierte Aufgaben, die ihnen anschaulich vermittelten, welche Bedeutung digitale Technologien für die duale Berufsausbildung und zahlreiche Berufsfelder bereits heute haben – und künftig noch mehr gewinnen werden.

Organisiert wurde die Ausstellung von U. Wiemann, OloV-Koordinatorin an der Europaschule.

Das Feedback der Schülerinnen und Schüler war durchweg positiv: „Viel Spaß, interessante Inhalte, modern präsentiert, gut erklärt und tolle Ergebnisse“ – so lauteten einige der Rückmeldungen.

Mit dieser gelungenen Aktion wurde ein wichtiger Beitrag zur Berufsorientierung und zur digitalen Bildung geleistet – und gezeigt, dass Lernen auch richtig Spaß machen kann, wenn man die Zukunft selbst mitgestalten darf.

29.06.25

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Unterhaltsame Geschichten für Grundschülerinnen und Grundschüler

Drei Lesescouts lasen einer ersten und einer zweiten Klasse vor. Auf eine literarische Reise bis nach Indien nahm Angel die Grundschulkinder mit und brachte ihnen auch gleich ein paar wichtige Wörter wie „danke“, „ ja“ und „nein“ auf Hindi bei. Denn um Wörter ging es auch in ihrer Geschichte, in der sich Kinder Wörter kaufen müssen, um miteinander sprechen zu können. Ganz schön schwierig, welche Wörter man sich dann wohl aussuchen würde, wenn man nur wenig Geld hat.

Die Lesesouts Mia und Max ließen in ihrer Geschichte Tiere zu einem Wettkampf antreten. Am Ende war es aber gar nicht mehr wichtig, wer gewonnen hat, denn alle hatten Spaß und jedes Tier konnte etwas besonders gut.

Die Grundschulkinder hörten gerne zu und waren sehr an den Geschichten interessiert. So macht Vorlesen und Zuhören gleichermaßen Spaß.

02.05.25

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Hei suomi - Hallo Finnland!

In den Osterferien haben sich zwei unserer Kolleginnen auf die Reise nach Jyväskylä, Finnland begeben, um das bekanntlich beste Schulsystem weltweit unter die Lupe zu nehmen.

Dabei lernten sie nicht nur etwas über die Theorie, sondern wurden auch selbst tätig und bauten gemeinsam mit den anderen Kursteilnehmerinnen aus Belgien, Rumänien, Ungarn, Österreicher und Spanien ein Modell zur Gewinnung von Regenwasser aus Äthiopien nach.

25.04.25

Neue Azubisäule an der Freiherr-vom-Stein Europaschule: Moderne Berufsorientierung per QR-Code

Die Freiherr-vom-Stein Europaschule geht neue Wege in der Berufsorientierung: Eine sogenannte "Azubisäule" bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich digital über Ausbildungsberufe und Unternehmen zu informieren. Den Startschuss für dieses innovative Projekt gab die Firma Holl, die als erstes Unternehmen eine andzeige auf der Säule geschaltet hat.

Die Azubisäule ist eine interaktive Infostation, die in der Schule aufgestellt wurde. Unternehmen können hier ihre Ausbildungsangebote präsentieren – nicht nur in klassischer Form, sondern vor allem digital. Über QR-Codes gelangen die Schülerinnen und Schüler mit ihrem Smartphone direkt zu den Online-Stellenanzeigen, Imagevideos oder Unternehmenswebsites.

„Wir wollen die Berufsorientierung an unserer Schule zeitgemäß und praxisnah gestalten“, erklärt Ulla Wiemann, eine der für die Berufs-orientierung zuständigen Lehrerinnen. „Die Azubisäule bringt Betriebe und potenzielle Azubis direkt zusammen – unkompliziert und auf Augenhöhe.“

Die Firma Holl, ein regionales Unternehmen, das sich auf Bäder und Heizungen spezialisiert hat, war der erste Betrieb, der die neue Plattform nutzte. „Für uns ist es eine tolle Möglichkeit, junge Menschen direkt anzusprechen und für unsere Ausbildungsberufe zu begeistern“, sagt Matthias Holl, Geschäftsführer der Firma Holl. „Durch die QR-Codes können Interessierte sofort auf unsere Homepage gehen, mehr über uns erfahren und sich sogar direkt bewerben.“

Das Projekt zeigt, wie digitale Technologien in der Berufsorientierung sinnvoll eingesetzt werden können. Die Azubisäule bietet Unternehmen eine moderne Möglichkeit, ihre Ausbildungsberufe zu bewerben, während Schülerinnen und Schüler niedrigschwellig und interaktiv Einblicke in die Berufswelt erhalten.

Die Freiherr-vom-Stein Europaschule plant bereits, das Angebot weiter auszubauen. Weitere Unternehmen haben Interesse bekundet, sich an der Azubisäule zu beteiligen – ein Zeichen dafür, dass die Verknüpfung von Schule und Wirtschaft durch digitale Innovationen immer wichtiger wird.

13.03.25

Tolle Buchausstellung

In der Schülerbücherei fand am 05.03. bis zum 07.03.25 zum ersten Mal eine Buchausstellung für alle Grundschulklassen unserer Schule statt. Organisiert hatten die Ausstellung U. Wiemann und Sonja Schreiber, die die Bücherei täglich in den Pausen mit den Lesescouts betreuen. Die große und bunte Auswahl von Büchern, die auf den Tischen lagen, wurde der Schule vom österreichischen Mitorganisator Buchausstellung - Lesewelt KG zur Verfügung gestellt und richtete sich an Schüler und Schülerinnen aus den Klassen 1 bis 4. Jede Klasse konnte innerhalb der drei Tage für eine Schulstunde ungestört in der Bücherei in den Büchern stöbern und sogar schon beginnen zu lesen. Da die Auswahl von Bilderbüchern, Sachbüchern bis zu Abenteuergeschichten reichte, war sichergestellt, dass für jeden etwas dabei war. Eine Schülerin aus der Klasse 2e fragte dann auch prompt nach, ob diese Ausstellung in jedem Jahr stattfinden könnte, denn sie hätte nicht genug Zeit gehabt, sich alle Bücher anzusehen.

Bei diesem überraschend großen Erfolg denkt das Büchereiteam natürlich über eine Wiederholung nach.

08.03.25

Mehrsprachige Lesung für Zweitklässler in der Bücherei

Große Augen gab es, als Lesescout Angel anfing, Zweitklässlern eine Geschichte vorzulesen, denn zunächst konnten die jungen Zuhörerinnen und Zuhörer gar nichts verstehen. Sofort wurde gerätselt, was das für eine Sprache sein konnte. Die Lösung: Es war Hindi, eine Sprache, die in Indien gesprochen wird. Lesescout Yannik setzte die Geschichte fort, aber auch wieder in einer Sprache, die fremd klang. Er las walisisch. Diese Sprache, wird in Wales gesprochen. Natürlich übersetzten die Lesescouts die Geschichte auch ins Deutsche, dazu zeigten sie Bilder im Lesetheater Kamishibai. Es geht darin um einen Jungen und ein Mädchen, die in einer Welt leben, in der man Wörter kaufen muss. Wer wenig Geld hat, kann sich nur unnütze Wörter leisten, doch über ein Lächeln finden die Kinder doch zueinander. Anschließend überlegten die Schülerinnen und Schüler gemeinsam, welches Wort sie wohl kaufen würden. Ein Junge würde seinen Namen kaufen, ein Mädchen die Worte „ja“ und „nein“, um auf Fragen antworten zu können.

Allen machte die Lesung viel Freude und am Ende lernte die Klasse noch, „ja“ und „nein“ auf Hindi und Walisisch zu sagen.

04.03.25

Hervorragende Mathe-Leistungen ausgezeichnet

Beim 57. Mathematik-Wettbewerb des Landes Hessen erzielten unsere Schülerinnen und Schüler hohe Punktzahlen und können sich über ein Weiterkommen in die zweite Runde freuen. Für ihr gutes Abschneiden wurden sie von Schulleiterin Judith Lehnert mit Urkunden

ausgezeichnet. Sieger im Hauptschulbereich wurde Jacob Thierer. Im Realschulbereich belegten Bastian Neuhäuser und Gereon Speier jeweils den dritten Platz. Zweitplatzierter wurde Phil Heun und der Sieg mit beeindruckenden 47,5 Punkten ging an Mercy Mathee. Im Gymnasialbereich gewann Marie Spitz vor Max Pulch und Alia Zapf. Ein Dank gilt auch Daniel Blatt für die Organisation des Wettbewerbs.

Für die nächste Runde, die im Frühjahr an unterschiedlichen Schulen im Kreisgebiet stattfinden wird, drücken wir allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Daumen.

16.02.25

Praktikum im Südwesten Frankreichs mit Erasmus+

Im Januar 2025 konnte zum vierten Mal in Folge das Berufspraktikum der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen des Gymnasialzweigs in Le Barp, Frankreich, absolviert werden.

Dieses Praktikum wurde durch das Erasmus+-Programm für Bildung, Jugend und Sport der Europäischen Union gefördert, das internationale Projekte u.a. auf Schulebene unterstützt.

Sieben Praktikantinnen nutzten diese Möglichkeit, um wertvolle Erfahrungen in unterschiedlichen Berufsfeldern zu sammeln. Die Praktika führten sie in Betriebe wie eine Tierarztpraxis, einen Obst- und Gemüseladen sowie schulische Institutionen. Neben den beruflichen Erfahrungen nahmen die Schülerinnen auch an verschiedenen Aktivitäten teil, die durch die Gastfamilien und den Partnerschaftsverein organisiert wurden. Dazu gehörten unter anderem das in der Gemeinde jährlich angebotene "deutsche Frühstück" anlässlich des Jahrestags der Unterzeichnung des Elysée-Vertrags, gemeinsames Kuchenbacken (Galettes des rois) sowie Ausflüge, die den Praktikantinnen die Möglichkeit gaben, die Region und ihre Kultur näher kennenzulernen. Überall wurden sie herzlich aufgenommen und konnten nicht nur ihre fachlichen, sondern auch ihre sozialen und kulturellen Kompetenzen erweitern. Ein unvergessliches Erlebnis, das den internationalen Austausch und die persönliche Entwicklung fördert.

06.02.25

Volleyball-Turnier „Lehrkräfte gegen Schülerinnen und Schüler“ am letzten Schultag vor den Ferien

An der Freiherr-vom-Stein-Schule fand ein spannendes Volleyball-Turnier zwischen Lehrkräften und Schülern statt, das sich über zwei Schulstunden erstreckte. Die Schüler zeigten von Anfang an großen Einsatz und beeindruckten mit ihrem Können, wodurch sie

den ersten Satz verdient für sich entscheiden konnten.

Doch die Lehrer ließen sich davon nicht entmutigen. Mit viel Erfahrung und Teamgeist konnten sie die folgenden Sätze knapp für sich entscheiden und schließlich den Gesamtsieg erringen.

Das Turnier verlief in einer fairen und sportlichen Atmosphäre, bei der sowohl der Spaß am Spiel als auch der gegenseitige Respekt im Vordergrund standen. Alle Beteiligten, sowohl Spieler als auch Zuschauer, waren begeistert von diesem sportlichen Event.


Das Volleyballturnier ist ein schöner und gelungener sportlicher Moment im Schulalltag - und durch solche sportlichen Events wird der Zusammenhalt zwischen Lehrerinnen und Lehrern und Schülerschaft positiv gestärkt.

08.01.25